Gemeinsam mit der Jungen-Union waren wir, die Senioren-Union, die Ersten, die gegen eine Vielzahl von Widerständen die Waffenverbotszone gefordert und deren Einführung begrüßt haben. Aktuell nun der große Wunsch an die politischen Entscheidungsträger unserer Stadt, das Ergebnis dieses bestellten Evaluationsberichtes nicht nur zur Kenntnis zu nehmen, sondern dem angefragten Sachverstand folgend, die zusätzliche Sicherheit in diesem Bereich auf diesem Niveau mit den beschlossenen Maßnahmen auch dauerhaft zu erhalten. Dazu gehört ggf. auch der Mut, sollten sich neue Brennpunkte zeigen, in gleicher Weise dem Sicherheitsbedürfnis der Bürgerinnen und Bürger nachzukommen.

« Ein herzliches willkommen unserem neuen Mitglied Geldmuseum die Zweite! »

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